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365+ Schreibtipps | Dutzende Interviews | Einblicke in die Welt der Menschen, die beruflich schreiben | Von A wie Auftragstexter bis Z wie Zuhause-Blogger
Nr. 49 von #365schreibtipps: Wann Synonyme keine gute Idee sind
Ein Synonym ist dann passend, wenn es die gleiche Bedeutung hat wie das Wort, um das es geht. Ein Synonym sollte also bedeutungsverwandt oder mindestens bedeutungsähnlich, am besten sogar bedeutungsgleich sein. Gerne auch gleichbedeutend, sinnverwandt, sinnähnlich...
Nr. 48 von #365schreibtipps: Wo du passende Synonyme für deinen Text findest
Wenn du beschlossen hast, deinen Text mit Synonymen etwas aufzupeppen, stellt sich die Frage: Wie findest du die passenden Wörter? Es gibt verschiedene und teils sehr umfangreiche Sammlungen. Wenn du regelmäßig und viel schreibst, lohnt sich der Kauf eines...
Nr. 47 von #365schreibtipps: Wie du mit Synonymen mehr Abwechslung in deinen Text bringst
Du findest das, was du geschrieben hast, langweilig und wünscht dir mehr Lebendigkeit? Dann sind Synonyme eine Möglichkeit, für mehr Vielfalt in deinem Text zu sorgen. Synonyme sind Wörter, die die gleiche oder zumindest eine sehr ähnliche Bedeutung haben. Mit ihnen...
Nr. 46 von #365schreibtipps: Wie du in Einfacher Sprache über Ernährung schreibst
„Wenn der Herbst kommt, haben Kürbisse Hauptsaison. Es gibt sie von August bis Februar aus deutschem Anbau. Ein sehr beliebter Kürbis heißt Hokkaido. Dieser Kürbis macht wenig Arbeit in der Küche, denn Sie müssen ihn nicht schälen. Die Schale wird beim Kochen weich....
Nr. 45 von #365schreibtipps: Effektiv Korrekturlesen in 3 Schritten
Ein toller Text verdient eine sehr gute Korrektur. Das geht ganz einfach in 3 Schritten: Den Text langsam und am besten laut (vor-)lesen. Dann fallen fehlende Sinnzusammenhänge, Bandwurmsätze und unsaubere Formulierungen auf. Beim nächsten Durchgang jeden Satz einzeln...
Nr. 44 von #365schreibtipps: Wie du seriös schreibst, ohne zu langweilen
Denkst du dir: „Das passt für mich nicht!“, wenn du Tipps oder Ratgeber über lebendiges Schreiben liest? Die Vorschläge dort findest du flapsig? Du hast Angst, deine Leserschaft würde dich damit unseriös finden? Und du fühlst dich etwas unwohl damit, dass du in den...
Nr. 43 von #365schreibtipps: Texten ist wie ein Hefeteig – Teig anrühren, gehen lassen, backen.
Du bist ein Genussmensch? Prima! #losschreiben ist ein guter Hashtag für diesen Schreibtipp. Beim Schreiben halte ich es wie beim Backen meines geliebten Hefezopfes. Die Vorfreude auf das kommende Wochenende steigt. Der Sonntagnachmittag ist uns heilig. Irgendwas...
Nr. 42 von #365schreibtipps: Zum Schluss laut werden
Dein Text ist fertig? Dann lies ihn dir langsam und laut vor. Wenn im Text noch Stolpersteine sind, fallen sie dir beim Vorlesen auf. #365schreibtipps #besserSchreiben Ein exklusiver Beitrag zu #365schreibtipps von Andrea Görsch, www.wortladen.com
Nr. 41 von #365schreibtipps: Nur richtig stark, wenn’s selten ist – das Ausrufezeichen
Das Ausrufzeichen gehört zu den Lieblingssatzzeichen der Deutschen. „Herzlich willkommen!“ „Achtung, Ihr Visum läuft ab!“ Alles, alles Gute für die Zukunft!!! Ja, häufig taucht es sogar als Zwilling oder Drilling auf. Aber wirkt es deshalb auch so stark wie es den...
Nr. 40 von #365schreibtipps: Befrei dich von „Ich texte zu langsam“
Gehörst du auch zu den Textern, die überzeugt sind, dass sämtliche Kollegen schneller arbeiten? Hältst du dich für eine Texterin, die von sich denkt: „Ich texte zu langsam“? Dann lass dir gesagt sein: Du bist damit nicht allein. Die Sorge, zu langsam zu arbeiten, ist...
Nr. 39 von #365schreibtipps: Vielfalt ist super – aber nicht beim Subjekt, um das es geht
Wir lernen es in der Schule und in den Redaktionen: Vielfalt im Ausdruck gehört zum guten Schreiben, wir sollen nicht die gleichen Wörter in mehreren Sätzen hintereinander wiederholen. Das stimmt auch, so lange es um die Verben geht und um die (oftmals) überflüssigen...
Nr. 38 von #365schreibtipps: Warum du fürs Schreiben öfter Straßenbahn fahren solltest
Wörtliche Rede ist in vielen Texten das Salz in der Suppe. Ein Roman ohne Dialog ist kaum vorstellbar – und sei es der innere Monolog. Aber auch in Werbetexten, Magazinbeiträgen und anderen Textsorten kann wörtliche Rede für Aufmerksamkeit, Interesse oder einen...
Nr. 37 von #365schreibtipps: Wie du für deine Leser schreibst
Wie gut stehen die Chancen, dass ein Brief ankommt, wenn du keinen Adressat auf den Umschlag schreibst? Nicht gut. Und wird der Empfänger wissen, dass der Brief für ihn ist, wenn sein Name nicht in der Anrede auftaucht, sondern nur ein unpersönliches „Sehr geehrte...
Nr. 36 von #365schreibtipps: Textschnipsel-Recycling statt Papierkorb
Selbst wenn du Artikel, Buchseiten, Web- oder Broschüreninhalte in einem Rutsch runterschreibst: Wie oft kommt es vor, dass du sie unrevidiert veröffentlichst? Vermutlich selten. Viel häufiger nimmst du deine Texte doch nochmals zur Hand, löschst hier, formulierst...
Nr. 35 von #365schreibtipps: Wie du eine überzeugende Über-mich-Seite schreibst
Deine Über-mich-Seite sollte im besten Fall zwei Funktionen erfüllen: Sie gibt deinen Besucher*inne*n die Möglichkeit, emotional bei dir anzudocken. Du verrätst deinen potenziellen Kund*inn*en also ein paar Dinge, die dich persönlich ausmachen und einen Bezug zu...
Nr. 34 von #365schreibtipps: Wie du sprechende Texte schreibst
Sprich deinen Text beim Schreiben mit oder lies ihn dir vor, wenn er fertig ist. Wenn du beim Sprechen stolperst, heißt das: Dieser Satz würde so nicht aus deinem Mund kommen! Also formuliere ihn um: Schreibe möglichst einfach und bildhaft. Achte auf den Rhythmus und...
Nr. 33 von #365schreibtipps: Wie du Sätze wie Perlen an einer Schnur auffädelst
Wie kommt es eigentlich, dass wir manche Texte gern lesen, dass sie flüssig und leicht auf uns wirken, und dass andere schwerfällig daherkommen und irgendwie mühsam zu lesen sind? Wenn du möchtest, dass deine Texte zur ersten Kategorie gehören, dann brauchst du diesen...
Nr. 32 von #365schreibtipps: Wie du Interviews in Textform bringst
Zwischen gesprochenem und geschriebenem Wort besteht oft ein Unterschied: Kaum ein Mensch kann druckreif sprechen. Daher ist es auch überhaupt nicht schlimm, wenn man Interviews in Schriftform nicht wortwörtlich wiedergibt: Ähms und öhms fliegen bei der Bearbeitung...
Nr. 31 von #365schreibtipps: Stilmittel lockern Texte auf
Stilmittel gibt es wie Sand am Meer. Wenn Du Sprache wirklich ausschöpfst, kommst Du an rhetorischen Mitteln nicht vorbei. Es sind sprachliche Mittel, die Du anwenden kannst, wenn Du etwas besonders betonen, überzeugen, eine Aussage unterstreichen willst. Hört sich...
Nr. 30 von #365schreibtipps: Unbedingt jedem Schreibfluss nachgeben
Ihr kennt das: Euer Text ist komplex, ist zäh, die Recherche führt vom Hundtersten ins Tausendste und ihr könnt froh sein, wenn ihr eine Seite vollkriegt, obwohl euer Soll zehn Seiten am Tag beträgt. Das habt ihr ausgerechnet, wenn euer Roman noch rechtzeitig zum...
Nr. 29 von #365schreibtipps: Wie du ganz einfach Texte schreibst, wenn du eigentlich lieber redest
„Schreiben kann ich nicht. Das macht keinen Spaß und klingt dann immer so gestelzt. Ich rede lieber.“ So oder so höre das auch oft. In Köln sagt man, dass jeder Jeck anders ist. Gut so. Die einen schreiben lieber. Andere reden.Doch Blogartikel, Postings, Videoskripte…...
Nr. 28 von #365schreibtipps: Triff den richtigen Ton
Der Ton macht nicht nur die Musik, er entscheidet, ob du bei deiner Wunschzielgruppe ankommst oder knapp an ihr vorbeischießt. Deine Leserschaft merkt sofort, wenn du beim Schreiben beliebig bleibst. Frage dich bei jedem Text: Für wen schreibe ich? Bevor du das erste...
Nr. 27 von #365schreibtipps: Wie du authentisch schreibst
1. Schreib, wer du bist: Heldenstory, Storytelling, Über-mich-Seite, Profile auf sozialen Kanälen – immer heißt es, man solle etwas von sich zeigen. Warum? Weil deine Wunschkunden merken sollen, ob sie deine Persönlichkeit mögen.In welchem Maße du deine Persönlichkeit...
Nr. 26 von #365schreibtipps: Wie du über Zahlen schreibst
Wer ist deine Leserschaft? Das sollte die erste Frage sein, bevor du über deine Zahlen schreibst. Es gibt nämlich Zahlenmenschen, es gibt Textmenschen, und es gibt Zahlen-und-Text-Menschen. Wem möchtest du also Umsatzzahlen, Zeitpläne, Produktdaten … vermitteln?...
Nr. 25 von #365schreibtipps: Dreh doch mal den Text um!
Manche Textformen haben eine zwingende Reihenfolge. Nachrichten zum Beispiel. Hier kommt das Wichtigste zuerst. „Alle raus! Es brennt!“ ist eine Art Nachricht; da würde niemand auf die Idee kommen erstmal zu erzählen, dass es gestern Spiritus im Angebot gab. Das macht...
Nr. 24 von #365schreibtipps: Gib jedem Lesertyp das, was er braucht!
Damit ein Text wirken kann, muss er sich zuerst bei der Zielgruppe Aufmerksamkeit verschaffen. Ein Text, der möglichst viele unterschiedliche Leser einfangen möchte, sollte also für jeden den passenden Köder mitbringen. Mein Tipp: schreibe so, dass sich Wale, Haie,...
Nr. 23 von #365schreibtipps: Wie du SEO-Texte schreibst
Beim Thema SEO sträuben sich einigen Textern die Haare. Die Keywords rauben Nerven und Kreativität? Nein, das muss nicht sein. Denn das Wichtigste an einem SEO-Text ist, dass er den Lesern Antworten auf seine Fragen gibt und auch von Suchmaschinen verstanden wird. Ein...
Nr. 22 von #365schreibtipps: Wie du Tempo in deine Texte bringst
Was hat dein Lieblingslied mit einem guten Text gemeinsam? Rhythmus. Um rhythmisch zu texten, brauchst du nicht musikalisch zu sein. Es genügt, Satzlänge und Inhalt in Einklang zu bringen. Kurze Sätze erzeugen Spannung. Sie sind verständlich. Machen Tempo. Setzen...
Nr. 21 von #365schreibtipps: Wie du Rezepte professionell aufschreibst
Mit Rezepten die Zielgruppe erfreuen und Sympathiepunkte sammeln? Das funktioniert gut. Allerdings nur, wenn … nun ja: wenn das Rezept auch funktioniert. Klar, dass du deshalb lieber nicht einfach irgendwelche Anleitungen von den großen Kochportalen abschreibst, ohne...
Nr. 20 von #365schreibtipps: Warum du laut schreiben solltest
„Dem Vorgang des Schreibens von Texten solltest du mehr Beachtung schenken.“ Auweia, das ist ein typisches Beispiel für einen verquasten Satz mit einer Substantivierung gleich zu Beginn. Und dann endet der Satz im Nominalstil, wäää. Einfacher und rasanter ist diese...
Nr. 19 von #365schreibtipps: Wie du häufige Fehler vermeidest
Jeder Satz sitzt perfekt, alles Wichtige ist gesagt – und dann stimmt das Datum nicht. Vor lauter Feilen am Text verlieren manche Menschen das Wesentliche aus den Augen: Besonders bei Ankündigungen müssen alle Fakten richtig sein. Also immer kontrollieren, ob Datum...
Nr. 18 von #365schreibtipps: Was Anatomie mit deinem Webtext zu tun hat
Eventuell hast du schon festgestellt, dass einige Leute sichtlich mehr Glück also du damit haben, ihre Inhalte auf Facebook, Twitter, LinkedIn und XING zu posten: Die Bilder werden schön groß dargestellt, die Titel sind aussagekräftig und der kurze Begleittext klingt...
Nr. 17 von #365schreibtipps: Wie Du einem gelungenen Text den letzten Schliff verpasst
Betriebsblindheit. Sie kann jeden befallen, der sich beim Schreiben intensiv mit einem Thema befasst. Das Tückische an ihr ist: Sie verhindert die neutrale Sicht auf die Schlüssigkeit des Textaufbaus, auf die Verständlichkeit des Inhaltes für die Zielgruppe....
Nr. 16 von #365schreibtipps: Wie du Struktur in deine Texte bekommst
1. Schritt: Wer sind die Leser*innen? Wo steht der oder die Leserin? Hat er oder sie gerade erst das Thema entdeckt? Braucht er oder sie noch Hilfe bei der Entscheidung? Ist er oder sie vielleicht schon Feuer und Flamme für das Thema? 2. Schritt: Was ist deine...
Nr. 15 von #365schreibtipps: Lass doch mal die Verben ran!
Die fünf Lieblingsverben in deutschsprachigen Texten lauten … sein, haben, werden, können und sollen. Dabei gibt es viele ausdrucksstarke Verben, die Texte beleben und besser machen. Und so geht es: Schreibe konsequent, wer was tut, das aktiviert den Text. Beispiel:...
Nr. 14 von #365schreibtipps: Nix geht? Erzähl’s der Parkuhr!
Klares Briefing, Zielperson im Kopf, Material recherchiert, Konzept erstellt und trotzdem: Du kriegst keinen vernünftigen Satz hin. Steh auf, geh um den Block und erzähl‘s der Parkuhr. Nimm Handy oder Papier und Stift mit. Der Ortswechsel nimmt den Druck, die Bewegung...
Nr. 13 von #365schreibtipps: Wie du kontinuierlich guten Content kreierst
Es kann eine Herausforderung sein, regelmäßig gute Inhalte für die eigene Website, das eigene Blog oder Social Media zu schreiben. Manchmal beißen sich eigene Ansprüche und die Zeit, die man dafür aufwenden möchte. In dieser Mini-Serie liefere ich 3 Anregungen, die...
Nr. 12 von #365schreibtipps: Warum du deine Zielgruppe richtig gut kennen musst
Für wen schreibst du eigentlich? Über diese Frage solltest du gründlich nachdenken, bevor du mit dem Schreiben beginnst. Denn die Antwort darauf bestimmt nicht nur, worüber du schreibst, sondern auch wie du deine Leser und Leserinnen ansprichst, welche Wörter du...
Nr. 11 von #365schreibtipps: Wie du die Befehlsform korrekt verwendest
Das Du setzt sich immer mehr durch. Die einen finden das gut, die anderen beklagen das Fehlen höflicher Distanz – und den Dritten rollen sich die Zehennägel auf, weil sie immer öfter über Sätze stolpern wie: „Lese dir die Vertragsbedingungen durch.“ Oder: „Nehme dir...
Nr. 10 von #365schreibtipps: Wieder in den Text reinkommen
Wenn Du an einem längeren Projekt arbeitest, das über Tage, Wochen oder Monate geht, höre immer mitten in einem Satz auf. Selbst wenn Du schon weißt, was als nächstes passiert – oder gerade dann! Das hilft Dir, beim nächsten Weiterschreiben, direkt in den Textfluss...
Nr. 9 von #365schreibtipps: Mit Yoga kreativer schreiben
Mal schnell ein paar Tweets über die letzte Kundenveranstaltung schreiben, die natürlich knackig sein und die wichtigsten Infos beinhalten sollen – und zwar bitte in verschiedenen Varianten, schließlich soll das Ganze nicht nach Einheitsbrei klingen – so der Auftrag:...
Nr. 8 von #365schreibtipps: Wie du schnell in den Schreibflow kommst
Das weiße Blatt liegt vor dir, und du weißt nicht, wo du beginnen sollst? Erzähle deine Nachricht einer Freundin/einem Kollegen/dem Partner. Ganz automatisch wirst du zuerst das Wesentliche berichten, das, worum es dir geht („stell dir vor…“). Zeitungsmenschen nennen...
Nr. 7 von #365schreibtipps: Wie du Themen für die Presse findest
Du hast ein Unternehmen und suchst nach Themen, die du den Medien anbieten kannst? Natürlich! Denn ein Bericht in der Zeitung oder einem Magazin, in dem dein Name und möglichst auch der Firmennamen auftaucht, sorgt für Aufsehen. Zudem ist das Vertrauen in die Presse...
Nr. 6 von #365schreibtipps: Witzig oder geschmacklos?
Wer mit Humor schreiben will, braucht auch selbst eine gehörige Portion davon, selbst in den düstersten Zeiten. Was für den einen humorvoll und damit witzig ist, ist für andere völlig geschmacklos. Deshalb wird auch für die kleine Prise Humor in jedem Text eine...
Nr. 5 von #365schreibtipps: Warum du manchmal einfach losschreiben musst
Schon am Abend vorher kriegst du schlechte Laune. Du weißt: Morgen musst du etwas zu Papier bringen. Entweder wartet dein Auftraggeber darauf – oder du hast dir den Tag extra freigeschaufelt und willst ihn nun auch wirklich nutzen, um eine ordentliche Menge Text zu...
Nr. 4 von #365schreibtipps: Warum der letzte Satz so wichtig ist
Es gibt im Grunde nicht viele Intentionen, die man mit Texten verfolgt. Man möchte Leute unterhalten, ihnen etwas mitteilen oder auch, dass sie etwas bestimmtes tun. Möchte man unterhalten, ist es Geschmackssache, ob man mit dem letzten Satz ein loses Ende erzeugt,...
Nr. 3 von #365schreibtipps: Warum der erste Satz so wichtig ist
Der erste Satz eines Textes zeigt, ob dir selbst dein Thema klar ist, und, wie gut du deine Leser kennst. Er gibt Aufschluss über den ganzen folgenden Text. Wenn man so will, ist der erste Satz die Flagge, unter der dein Textschiff segelt. Der erste Satz: enthält das...
Nr. 2 von #365schreibtipps: Fasse dich kurz
Bei langen, verschachtelten Sätzen verliert der Leser die Lust dranzubleiben. Nutze kurze Worte, kurze Sätze und kurze Absätze. Kleine Häppchen ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und sind leicht zu lesen. #365schreibtipps #effektiverschreiben Ein exklusiver...
Nr. 1 von #365schreibtipps: Wie du weniger werblich klingst
„This is the legend of Cassius Clay, the most beautiful fighter in the world today!“ - „I am the greatest!“ Als Cassius Clay als junger Mann diese Worte rief, war er noch weit davon entfernt als Muhammad Ali in die Geschichte einzugehen. Warum schnauzte er sie...
#365schreibtipps – Mitmachprojekt mit Blogparaden-Charme
Spontane Einfällen sollte man nachgeben und einfach mal starten, bevor es perfekt ist. So geschehen mit den #365schreibtipps. Zehn Minuten nach der Idee ward es verkündet und entwickelt seitdem sein Eigenleben. (Jeder Design-Thinker bekommt da feuchte Augen.) Aus...