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365+ Schreibtipps | Dutzende Interviews | Einblicke in die Welt der Menschen, die beruflich schreiben | Von A wie Auftragstexter bis Z wie Zuhause-Blogger
Nr. 148 von #365schreibtipps: Tägliches Training stärkt deinen Schreibmuskel
Selbst Textprofis haben gute und schlechte Tage. Manchmal fließen die Wörter einfach aus einem heraus, manchmal ist jeder Satz eine Qual. Falls möglich, solltest du daher an schlechten Tagen nicht professionell texten – aber die Schreibpraxis fortsetzen. Am besten ist...
Im Interview: Nessa Altura, Briefautorin
Lassen wir Nessa Altura selbst erzählen: Ich bin in Franken geboren, war aber zum Studium (Germanistik, Anglistik und Geografie) schon in Baden-Württemberg, wo ich heute lebe. Nach etlichen Jahren als Gymnasiallehrerin in Hamberg und Köln habe ich in Böblingen eine...
Nr. 147 von #365schreibtipps: Spare Zeit … mit recyceltem Content
Neuen Content für den Blog verfassen ist spannend, bleibt meistens aufwendig. Schneller geht es, wenn du bereits vorhandenem Inhalt neuen Schwung verpasst. Beiträge aktualisieren Hast du Blogartikel aus 2016, deren Inhalte weiterhin interessant sind, doch eine...
Nr. 146 von #365schreibtipps: Spare Zeit … mit Textbausteinen
Es gibt sogenannte Produktivitätstools. Das sind Services für Textbausteine, die deine Standardsätze durch Tastenkombinationen automatisch ausschreiben. Damit sparst du dir ca. 70 Prozent der Tastaturanschläge. Wenn du auf so etwas keine Lust hast, erstelle dir für...
Nr. 145 von #365schreibtipps: Spare Zeit … mit E-Mail-Vorlagen
Eines meiner Hauptkommunikationstools mit Neukund:innen sind E-Mails. Ich verbringe am Tag ganz schön viel Zeit mit dem Verfassen von Nachrichten. Würde ich jedes Mal alle Informationen neu schreiben, wäre das meine Hauptaufgabe. Das soll so nicht sein....
Nr. 144 von #365schreibtipps: Melodischer schreiben durch Umstellung von Satzgliedern
Tonloses Sprechen, in gleichbleibender Lautstärke, ohne Phrasierung, Betonung, Pausen und Tempowechsel - eine bessere Einschlafhilfe gibt es kaum! Sprache ist wie Musik; Letztere ist ja auch kein präzise-stures Abspulen vorgegebener Notenwerte, sondern wird erst...
Nr. 143 von #365schreibtipps: Lossjonn – Dialekt reloaded
Es trällert im Radio, es jodelt im Fernsehen, es lacht von Plakatwänden und es sprudelt in Getränkemärkten. Was denn bitte? Na, Dialekt natürlich! Und wieso das bitte? Na, weil es so schön heimelt bitte! „Wat kütt? Dat kütt!“ – Lieferando „Jedem Jeck sing Büchs“ –...
Nr. 142 von #365schreibtipps: Wissenschaftstexte verständlich schreiben
Jede Berufsgruppe hat bestimmte Fachausdrücke. Manche davon können Berufsfremde verstehen, andere sind das berühmte Fachchinesisch. Besonders in den Naturwissenschaften sind griechisch-lateinische Mischbegriffe üblich. Um sich international zu verständigen, ist das...
Nr. 141 von #365schreibtipps: Romanpersonal
Wenn man einen Roman oder auch eine Kurzgeschichte in Planung hat, weiß man meist schon ziemlich genau, was die Protagonisten für Menschen sind. Aber wie sehen sie aus? In solchen Augenblicken durchkämme ich die Fotos von xbeliebigen Menschen in Google oder sonstwo...
Nr. 140 von #365schreibtipps: Was in ein gutes Briefing gehört
„Ich hänge Ihnen ein Foto an, machen Sie mir bitte einen Text dazu.“ – Kann man so machen, muss aber nicht klappen. Besser ist es, wenn Sie die Texterin oder den Texter bestens briefen. Dazu sollte Sie Antworten auf mindestens diese Fragen vorbereiten: Was ist das...
Nr. 139 von #365schreibtipps: Solitär statt Blaupause – Unverkennbar werden mit einem klaren Profil
Der Solitär – der einzeln stehende Baum; das eigenständig agierende Exemplar eines Tieres wie die Eule; der Diamant mit ganz individueller Gestalt. Der Solitär in meiner (und sicher oft genug auch in deiner) Tätigkeitswelt ist der Text über mich selbst. Denn genau wie...
Nr. 138 von #365schreibtipps: Wie du weniger musst und mehr einfach machst
Ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft du sagst oder schreibst, dass du irgendwas musst? Du musst unbedingt diesen Artikel fertigschreiben, dieses knifflige Kundengespräch hinter dich bringen, die Steuererklärung machen. Bei näherer Betrachtung: ätzend. Wie so eine...
Nr. 137 von #365schreibtipps: Warum nicht jeder Schreibtipp für dich passt
136 Schreibtipps sind hier bereits veröffentlicht worden und spätestens jetzt sollte jedem klar sein, dass nicht alle gleichwertig zu jeder Schreibsituation passen. Schlimmer noch: Manchmal passen sie zur Situation und trotzdem sperrt sich irgendetwas dagegen, den...
Nr. 136 von #365schreibtipps: Einfache Sprache – Wie geht die?
Vor der Antwort auf die Frage „Wie?“ steht die Frage „Für wen?“. Hauptzielgruppe der Einfachen Sprache sind Menschen mit geringer Lesekompetenz. Derer gibt es in Deutschland viele Millionen Erwachsene, das hat die Universität Hamburg mit ihren LEO-Studien belegt....
Nr. 135 von #365schreibtipps: Vorne oder vorn? Gerne oder gern?
Na, gehst du auch so gerne im Stadtpark spazieren? Oder hättest du stattdessen gern mal wieder Urlaub? Oh mann, geht diese lästige Fragerei schon wieder vor vorne los – oder doch ... von vorn? Ob man an die oben genannten Adverbien das „e“ anhängt oder nicht, ist ein...
Nr. 134 von #365schreibtipps: Wie Lesen beim Schreiben hilft
Du möchtest gute Texte schreiben? Dann solltest du möglichst viel lesen! Dabei ist es ganz egal, was – Blogartikel, Romane, Gedichte, Sachbücher, Zeitungen oder Zeitschriften. Das Lesen hilft dir auf jeden Fall in vielerlei Hinsicht beim Schreiben. Lesen trainiert...
Nr. 133 von #365schreibtipps: Hauptsachen in Hauptsätze
„Hauptsachen in Hauptsätze“ ist ein Mantra, das alle begleitet, die journalistisch schreiben lernen. Und gilt für alle, die kommunizieren und verstanden werden wollen. Denn Hauptsätze machen einen Text verständlich. Sie zeigen, was Sache ist. Was also gehört in einen...
Nr. 132 von #365schreibtipps: Mehr als eine Rechtschreibkorrektur – das Chrome-Add-on „LanguageTool“
Den eigenen Texten stehen Herz und Hirn Rechtschreib- und Grammatikfehlern recht unkritisch gegenüber. Zum Glück gibt es digitale Helferlein, die Fehler in Texten gnadenlos anmeckern. Die Rechtschreibkorrektur von Word ist bekannt, die Chrome-Erweiterung...
Nr. 131 von #365schreibtipps: Wissenschaftlich schreiben – Konjunktiv ist Pflicht
Ich gebe zu, es nervt zu lesen, dass eine Therapie unter diesen und jenen Umständen wirken könnte, dass die neue Coronavirus-Mutation ansteckender oder tödlicher sein könnte usw. Man möchte doch nicht immer nur Rumgeeiere hören, sondern Fakten! Nun ist es in der...
Nr. 130 von #365schreibtipps: 5 Tipps zum Schreiben fürs Hören
Beim Thema Schreiben denken wohl die meisten sofort an Texte fürs Lesen. Es gibt aber noch andere Texte. Jene, die gehört werden sollen. Das können etwa Moderationen für Radio oder für Podcasts sein. Ein solcher aufs Hören abzielender Text folgt ganz eigenen...
Nr. 129 von #365schreibtipps: Wie du einen Berg von Notizen bezwingst
Kennst du das auch? Du sitzt vor einem wahren Berg von Notizen für einen relativ kurzen Text? Du hast viel zu wenig Platz für all die Inhalte? Es fällt dir schwer, die wirklich neuen und wichtigen Informationen herauszuarbeiten, weil alles von Bedeutung zu sein...
Nr. 128 von #365schreibtipps: Zehn Regeln für journalistisches Schreiben
Kennen Sie die Situation? Man schlägt die Zeitung auf, bleibt bei einer Überschrift hängen und liest den Artikel bis zum letzten Punkt durch. Andere Texte hingegen überfliegt man nur. Woran liegt das? Neben dem Inhalt spielt die Form eine wichtige Rolle. Gute Texte...
Nr. 127 von #365schreibtipps: Gruselige Adjektive für schlechte Horrortexte
... oder Werblub-Adjektive für Gähn-Texte Kennst du das? Auf der Suche nach einem Installateur stolperst du auf den Webseiten über zuverlässig, innovativ und professionell. Aha. Hemmungslos scrollst du weiter. Das war jetzt Nummer 7. Gänsehaut. Es gruselt dich. Und...
Nr. 126 von #365schreibtipps: Die Lupe einsetzen
Bei Texten, die in großen zügigen Schritten eine Story ausbreiten, ist es manchmal gut, das Tempo herauszunehmen. Während man also mit groben Strichen eine Szene entwirft, tut es gut, manchmal die Lupe auszupacken und (scheinbar) grundlos ein Detail in den Blick zu...
Nr. 125 von #365schreibtipps: Die leere Seite – Mir fällt nix ein
Du sitzt wie das Kaninchen vor der Schlange vor deinem Bildschirm und die Seite bleibt leer. Einfach anfangen und irgendwas schreiben, hast du bereits versucht. Küche und Büro sind blitzblank. Der Spaziergang pustete den Kopf durch. Das Thema ist klar, dir ist alles...
Nr. 124 von #365schreibtipps: PR-Ideen – Wie kommt mein Unternehmen in die Medien?
Kleines Budget, große Wirkung: Wie Selbständige, GründerInnen und kleine Unternehmen mithilfe von Eigen-PR in die Presse kommen. Gerade NeugründerInnen vernachlässigen oft das Marketing-Instrument PR. Eines vorneweg: PR ist keine Werbung. Wer das beherzigt, hat in der...
Nr. 123 von #365schreibtipps: Warum dich der Blick nach vorn voran bringt
Planung … Das klingt schon so staubig. Gerade für Menschen in Kreativberufen wie dem Schreiben hat »Planung« was Abschreckendes, das sofort die Muse vergrault und das innere Kind zum Weinen bringt. Stimmt … fast. Als wir noch Kinder waren, haben unsere Eltern unsere...
Nr. 122 von #365schreibtipps: Warum der Blick zurück dich voran bringt
Den ganzen Tag vor sich hin gewerkelt, Stunden mit Kleinkram verbracht und am Ende das leere Gefühl, absolut nichts geschafft zu haben – wer kennt das nicht? Ich hab vor einer Weile damit angefangen, auch all die erledigten Kleinigkeiten in meinem Bullet Journal zu...
Nr. 121 von #365schreibtipps: Wie du Texte zum Leben erweckst
Wir Menschen lieben Geschichten. Ob wir beim Essen sitzen und unsere Erlebnisse zum Besten geben, ins Kino gehen, Unternehmensbroschüren durchblättern, Flyer oder Romane lesen. Als Autoren und Texter erzählen wir diese Geschichten und wollen Leser in unsere Geschichte...
Nr. 120 von #365schreibtipps: Wie du mit Satzzeichen dirigierst
Natürlich koordinierst du mit deinem Text kein Leserorchester oder einen Chor. Aber: Du erzeugst durch deine Punkte, Kommata, Doppelpunkte und Frage- oder Ausrufezeichen wie auch durch deine Sätze, deine Absätze einen Rhythmus, einen Takt. Das nimmst du selbst am...
Nr. 119 von #365schreibtipps: Texte selbst korrigieren – 5 einfache Tipps
Der Text ist fertig und soll an den Kunden? Für mich ist es eine Frage der Professionalität, einen grammatikalisch und orthografisch korrekten Text abzugeben. Mit folgenden Tipps stelle ich sicher, dass meine Texte fehlerfrei sind. Ruhezeit: Ich lasse den Text über...
Nr. 118 von #365schreibtipps: Konkretes für die Sinne
Um das Kopfkino beim Lesen in Gang zu bringen, hilft es, Dinge und Sachverhalte so konkret wie möglich zu beschreiben. Schreibe nicht von einem „Wald“, sondern schreibe, ob es sich um einen Nadel- oder Laubwald handelt. Oder noch präziser: ein Kiefern-, Fichten- oder...
Nr. 117 von #365schreibtipps: Übersetzungsgerecht schreiben
Gehen Sie Ihren Text anhand folgender Kriterien durch, bevor Sie ihn zur Übersetzung rausgeben. Das vermeidet Nachfragen und Fehlübersetzungen. Je länger das Werk und je größer die Anzahl der geplanten Zielsprachen, desto mehr lohnt sich eine kritische Prüfung des...
Nr. 116 von #365schreibtipps: Zeit haben oder nicht haben, das ist hier die Frage!
„Kannst Du Dir mal eben meinen Text durchlesen?“ Du ahnst nicht, wie oft ich diese Frage höre. Hochgerechnet würde das mehrere Stunden im Monat ausmachen. Das füllt aber meinen Kühlschrank nicht und meine Kinder blieben auf der Strecke. Zeit ist neben Wasser die...
Nr.115 von #365schreibtipps: Wie Du mit Achtsamkeit gute Texte schreibst
Mit der Achtsamkeit ist es so eine Sache, wenn Einem eine Deadline im Nacken sitzt und man noch keinen vernünftigen Text zu Stande gebracht hat. Manche Menschen können unter Stress am besten arbeiten. Das trifft aber auf die Wenigsten zu. Hier gebe ich Euch fünf Tipps...
Nr. 114 von #365schreibtipps: Regelmäßig Schreiben – dein Planungstool hilft dir
Mit Corona kam die ‚Spagat-Lernen-App‘ auf mein Telefon. Ich dachte, Unmögliches in unmöglichen Zeiten passe doch prima zu mir. Diese blöde App meldet sich nun täglich mit liebevollen Botschaften wie: „Du hast schon 3 Tage nicht mehr Spagat geübt.“ Ich hasse sie...
Nr. 113 von #365schreibtipps: Textästhetik – von A wie Absatz über S wie Satzlänge und Substantive bis Z wie Zeichensetzung
Wir möchten richtig schreiben. Wir möchten verständlich schreiben. Wir möchten lebendig schreiben. Und interessant. Aber was genau ist eigentlich “schön schreiben”? Schön schreiben heißt für mich: Das Auge liest mit. Aus meiner Sicht braucht ein Text folgendes, um...
Nr. 112 von #365schreibtipps: Wie du deine Texte gut korrigieren kannst
Was du selbst geschrieben hast, kennst du sehr gut – oft zu gut. Jemand Fremdes, der deine Texte Korrektur liest, findet Fehler leichter. Wenn du gerade niemanden hast, der für dich den Korrekturlauf übernimmt, kannst du dich auf diese Weise ein wenig selbst...
Nr. 111 von #365schreibtipps: Fürs Sprechen schreiben
Reden können fast alle, gute Reden halten dagegen nur wenige. Auf den Punkt zu sprechen fällt vielen Menschen schwer. Schauspieler*innen oder Sprecher*innen sprechen nur frei, wenn sie improvisieren. Darum gibt es Drehbücher und Manuskripte. Die kann man auswendig...
Nr. 110 von #365schreibtipps: Texte kürzen – aber wie? 10 Profi-Tricks
Dein Text passt nicht ins Layout? Oder darf er nur eine feste Zeichenzahl haben? Unter dem Motto „Kurz & gut“ schreibe ich seit über 20 Jahren Werbetexte und muss Texte oft bis auf +- 5 Zeichen kürzen – ohne wichtige Inhalte zu verlieren. Hier meine besten Tricks:...
Nr. 109 von #365schreibtipps: Namen für Protagonisten auswählen
In längeren Texten kommen Protagonisten und Protagonistinnen vor, die einen Namen bekommen müssen. Ein paar Gedanken muss man sich dabei machen. Das Ergebnis von klugem Recherieren kann man bei Mrs Rowlings beobachten: Sie hat mit den Namen in ihren Potter-Büchern...
Nr. 108 von #365schreibtipps: Kritisches und kreatives Hinterfragen von Phrasen
Was empfinden Sie, wenn ein Hotel mit dem Spruch wirbt: „Fühlen Sie sich wie zu Hause“? „Prima“, denken Sie sich dann, „da kann ich in meiner Haushose (nicht schön, aber gemütlich) auf dem Sofa lümmeln, in der Nase bohren und die Füße auf den Tisch legen.“ Das mag...
Nr. 107 von #365schreibtipps: Wann du „du“ und wann du „Du“ schreiben solltest
Bei den verschiedenen Anredeformen herrscht spätestens seit der Rechtschreibreform im Jahr 2006 noch weniger Klarheit als vorher: Darf nun alles kleingeschrieben werden? Oder bleibt es dabei, dass „Du“ genauso wie „Sie“ großgeschrieben werden muss, unabhängig von der...
Nr. 106 von #365schreibtipps: Müssen Geschäftstexte englisch klingen, um gut zu sein?
Als Freiberufler Texte für Unternehmen zu schreiben ist eine sehr spezifische Aufgabe und nur dann erfolgversprechend, wenn er oder sie mit viel Branchenwissen ausgestattet ist. Bisweilen lautet der Auftrag an die Texterin bei Präsentation des Manuskriptes daher: „Da...
Nr. 105 von #365schreibtipps: Gendern: Ja, aber …
Ich möchte mit einem Zitat aus Tipp 51 der Kollegin Berthold beginnen: „Gendern bleibt.“ Ich antworte darauf „Und das ist gut so“, also mit einem Satz, der schon so oft aus dem engen Zusammenhang gerissen wurde, dass er inzwischen eigenständig dafür steht, dass Dinge...
Nr. 104 von #365schreibtipps: Atmen, entspannen, schreiben, repeat – wie du entspannt schreibst
„Jetzt entspann Dich doch mal!“ ruft bei mir oftmals Kopfschütteln hervor. Wie soll ich auf Knopfdruck entspannen? Deshalb: Wenn Du einen Text vor der Brust hast, der geschrieben werden muss oder soll, dann schau als allererstes was Dir guttut. Leckeres Käffchen?...
Nr. 103 von #365schreibtipps: Perspektivenwechsel – Was wollen meine Leser*innen und was will ich?
Beruflichen Schreiber*innen kann es passieren, dass sie ihre Leser*innen aus den Augen verlieren. Wir sind tief in unserem Thema drinnen, wir finden es spannend und großartig – aber eigentlich schreiben wir ja nicht für uns selbst, sondern für andere. Es fehlt der...
Nr. 102 von #365schreibtipps: Warum manchmal der letzte Drücker die beste Wahl ist
Wer rechtzeitig anfängt, ist auch mit ausreichendem Zeitpuffer fertig. Oder nicht? Für mich gilt diese Binsenweisheit leider nicht. Meine größte Schwäche: Ich bin Perfektionist. Und wenn bis zum vereinbarten Abgabetermin noch zwei Wochen Zeit sind, finde ich...
Nr. 101 von #365schreibtipps: Zielgruppe: alle, die xyz suchen … !?
Gut möglich, dass du vergeblich nach einem Einstieg suchst oder dich unsicher fühlst, was den Ton angeht. Das liegt höchstwahrscheinlich nicht an dir. Sondern ganz einfach daran, dass du nicht weißt, für wen du eigentlich schreibst! Ja, Auftraggebern wie Autoren fällt...
Nr. 100 von #365schreibtipps: Die besten Zahlen – ein Spezial zum 100. Schreibtipp
Das dreiblättrige Kleeblatt, die Heiligen Drei Könige, Fünfe gerade sein lassen, das fünfte Rad am Wagen, die 7 Zwerge, Berge, Todsünden – die Zahlen 3, 5 und 7 haben in unserer Kultur große Bedeutung. Versuchen Sie mal möglichst viele geflügelte Wörter mit der 2, 6...