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365+ Schreibtipps | Dutzende Interviews | Einblicke in die Welt der Menschen, die beruflich schreiben | Von A wie Auftragstexter bis Z wie Zuhause-Blogger 

Im Interview: Nessa Altura, Briefautorin

Im Interview: Nessa Altura, Briefautorin

Lassen wir Nessa Altura selbst erzählen: Ich bin in Franken geboren, war aber zum Studium (Germanistik, Anglistik und Geografie) schon in Baden-Württemberg, wo ich heute lebe. Nach etlichen Jahren als Gymnasiallehrerin in Hamberg und Köln habe ich in Böblingen eine...

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Nr. 143 von #365schreibtipps: Lossjonn – Dialekt reloaded

Nr. 143 von #365schreibtipps: Lossjonn – Dialekt reloaded

Es trällert im Radio, es jodelt im Fernsehen, es lacht von Plakatwänden und es sprudelt in Getränkemärkten. Was denn bitte? Na, Dialekt natürlich! Und wieso das bitte? Na, weil es so schön heimelt bitte! „Wat kütt? Dat kütt!“ – Lieferando „Jedem Jeck sing Büchs“ –...

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Nr. 141 von #365schreibtipps: Romanpersonal

Nr. 141 von #365schreibtipps: Romanpersonal

Wenn man einen Roman oder auch eine Kurzgeschichte in Planung hat, weiß man meist schon ziemlich genau, was die Protagonisten für Menschen sind. Aber wie sehen sie aus? In solchen Augenblicken durchkämme ich die Fotos von xbeliebigen Menschen in Google oder sonstwo...

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Nr. 133 von #365schreibtipps: Hauptsachen in Hauptsätze

Nr. 133 von #365schreibtipps: Hauptsachen in Hauptsätze

„Hauptsachen in Hauptsätze“ ist ein Mantra, das alle begleitet, die journalistisch schreiben lernen. Und gilt für alle, die kommunizieren und verstanden werden wollen. Denn Hauptsätze machen einen Text verständlich. Sie zeigen, was Sache ist. Was also gehört in einen...

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Nr. 126 von #365schreibtipps: Die Lupe einsetzen

Nr. 126 von #365schreibtipps: Die Lupe einsetzen

Bei Texten, die in großen zügigen Schritten eine Story ausbreiten, ist es manchmal gut, das Tempo herauszunehmen. Während man also mit groben Strichen eine Szene entwirft, tut es gut, manchmal die Lupe auszupacken und (scheinbar) grundlos ein Detail in den Blick zu...

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Nr. 118 von #365schreibtipps: Konkretes für die Sinne

Nr. 118 von #365schreibtipps: Konkretes für die Sinne

Um das Kopfkino beim Lesen in Gang zu bringen, hilft es, Dinge und Sachverhalte so konkret wie möglich zu beschreiben. Schreibe nicht von einem „Wald“, sondern schreibe, ob es sich um einen Nadel- oder Laubwald handelt. Oder noch präziser: ein Kiefern-, Fichten- oder...

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Nr. 111 von #365schreibtipps: Fürs Sprechen schreiben

Nr. 111 von #365schreibtipps: Fürs Sprechen schreiben

Reden können fast alle, gute Reden halten dagegen nur wenige. Auf den Punkt zu sprechen fällt vielen Menschen schwer. Schauspieler*innen oder Sprecher*innen sprechen nur frei, wenn sie improvisieren. Darum gibt es Drehbücher und Manuskripte. Die kann man auswendig...

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Nr. 105 von #365schreibtipps: Gendern: Ja, aber …

Nr. 105 von #365schreibtipps: Gendern: Ja, aber …

Ich möchte mit einem Zitat aus Tipp 51 der Kollegin Berthold beginnen: „Gendern bleibt.“ Ich antworte darauf „Und das ist gut so“, also mit einem Satz, der schon so oft aus dem engen Zusammenhang gerissen wurde, dass er inzwischen eigenständig dafür steht, dass Dinge...

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