Wieso auch du einen guten Text schreiben kannst

#365schreibtippsDu möchtest schreiben und weißt nicht, wie du anfangen sollst oder worüber du schreiben kannst? Vertraue dir selbst und deinem Gefühl und du wirst einen wunderbaren Text schreiben.

Was bedeutet Schreiben eigentlich?

Schreiben bedeutet Gedanken zu Papier bringen. All die Gedanken, die du in deinem Kopf hast, kannst du niederschreiben. Das sind zum Beispiel positive Gedanken wie Ideen, Pläne oder andere kreative Texte. Oder du bringst deine Sorgen zu Papier und kannst dadurch Erlebnisse oder Ängste verarbeiten, weil du auf diese Weise aus deiner Endlosschleife im Gehirn aussteigen kannst.

Wer sagt, was ein guter Text ist?

Egal, was du schreibst, du hinterfragst, ob es ein guter Text ist und ob er anderen gefallen wird? Wer beurteilt denn, ob ein Text gut oder schlecht ist? Mal abgesehen davon, dass wir hier genau beim wichtigsten Thema sind: Das sind die Meinungen und Bewertungen anderer Personen und nicht deine Meinung. Du kannst hundert Menschen zu etwas befragen und wirst hundert verschiedene Meinungen bekommen. Ob ein Text gefällt oder nicht, ist total subjektiv.

Worum geht es beim Schreiben?

Möchtest du deinen Text vermarkten, zählt dein Gefühl! Und da hast du endlos viele Möglichkeiten – schau‘ auf das, was dir gefällt, dann schreibst du einen authentischen Text, der viele erfreut.

  • Hole andere Menschen da ab, wo sie momentan stehen
  • Locke sie mit deinen Gedanken aus ihrem Alltag heraus
  • Muntere sie mit deinen aufmunternden Worten auf, sodass sie mit mehr Lebensfreude und Energie durch ihr Leben gehen
  • Spreche Themen an, die nachdenklich stimmen

Jeder hat Themen, zu denen er/sie etwas sagen kann. Auch du. Meistens hält dich nur dein innerer Kritiker von deinen eigenen Worten und Texten ab. Du hast so unglaublich viel Wissen, Gedanken und Gefühle im eigenen Kopf. Du kannst das. Probier‘ es einfach nur aus.

Ja, der Anfang ist schwer, weil es eine Überwindung ist. Wenn du nicht weißt, wie du anfangen sollst, beginne über deinen Alltag zu erzählen. Komm ins Tun. Schreib‘ zuerst nur für dich und komm in einen Flow. Das hilft, damit du kreativer wirst. Auch ein Vorteil ist, wenn du etwas müde bist, so denkst du weniger bewusst nach und schreibst intuitiver.

Schreibblockade?

Diesen Gedanken streichst du sofort wieder aus deinem Vokabular. Sobald du nicht weiterkommst, mach sofort eine Pause und erledige etwas Anderes. So kommt dein Gehirn gar nicht in Versuchung, sich Sorgen zu machen. Geh‘ mit einem guten Gefühl vom Schreiben weg, sonst startest du das nächste Mal mit dem schlechten Gefühl. Erst wenn du dich wieder motiviert fühlst, schreibe weiter.

Du kannst das. Glaub‘ an dich. Du kannst schreiben. Am wichtigsten ist die Lust daran. Die kann dir niemand nehmen.

So wird es bestimmt ein wunderbarer Text – weil du an dich selbst glaubst.

 

#365schreibtipps #sorgenfreischreiben

Ein exklusiver Beitrag zu #365schreibtipps

von Stephanie Gruber, www.kindskraft.com

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